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  • [198] G. A. Reimer, 9. [oder] 10.2.1811

[198] An Georg Andreas Reimer, 9. oder 10. Februar 1811

Textwiedergabe  nach Handschrift.

  • Fassung Handschrift
    konstituiert
  • Textversion
    ohne orig. Zeilenfall
  • Textversion
    [+] ohne ſ, aͤ, oͤ, uͤ

Alle Textversionen sind inhaltlich identisch. Die Handschrift wird in konstituierter und emendierter Fassung dargestellt (eine textkritische Darstellung ist in Planung). Alle Emendationen sind im Anhang einzeln verzeichnet.
Die Fassung Handschrift zeigt die emendierte Wiedergabe der Handschrift. Der originale Zeilenfall ist beibehalten. Diese Fassung wird wegen der Zeilenlänge auf Smartphones nicht angezeigt.

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[1] [BKA IV/3 532] [DKV IV 469] [SE:1993 II 851] [Heimböckel:1999 (Reclam) 469] [MA II 954]

Ich bitte um einige Expl. / zerbroch]zerbroch. Krug]Krug. /

HvKleiſt]H. v. Kleist. /

198
An Georg Andreas Reimer, 9. oder 10. Februar 1811

Quellenangaben für Zitation
https://kleist-digital.de/briefe/198, [ggf. Angabe von Zeile/Vers oder Seite], 09.06.2025

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Apparat

Textwiedergabe nach Kopie der Handschrift. Die Handschrift ist in Besitz von:
Unbekannt (mglw. in Schweizer Privatbesitz)

Erstdruck: [Stargardt:1959] 16 (Nr. 36)

Angaben zur Überlieferung und Provenienz
Siehe:
[BKA] IV/3 531
[DKV] 1014

Entstehung
Reimer hat an Kleist am 11. Februar 1811 vier Exemplare ›Der zerbrochnen Krug‹ geliefert (entspr. Vermerk in Reimers Kontobuch). Da Reimer Kleist immer prompt beliefert hat, darf man davon ausgehen, dass Kleist das Billet am 8. oder 9. Februar verfasst hat.

Pagina Kleist-Ausgaben
  • [BKA] (198) IV/3 531–533
  • [MA] (198) II 954
  • [DKV] (211) IV 469
  • [SE:1993] (189) II 851
  • [Heimböckel:1999 (Reclam)] (196) 469
 Erwähnte Personen
  • []Kleist, Heinrich von (1)
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